Alles, was ansatzweise mit Abenteuer zu tun hat, verkauft sich per se nicht schlecht. Dass dies auch für das motorisierte Zweirad zutrifft, haben die vom Marketing natürlich ganz schnell kapiert. Nach den großen Adventure-Bikes jetzt also die neuen »kleinen« mit dem vermeintlichen Anspruch, für weniger Geld gleich große Emotionen loszutreten. Die Ausgangslage dabei ist klar. BMW ist der Platzhirsch, hat die Mittelklasse GS mit dem Adventure-Zusatz schon seit sechs Jahren im Programm und wirbt im Vergleich zur Standard-F-850-GS mit einem Plus an Komfort, Reichweite und Windschutz.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 11/2019.