Aktuell beklagen viele Menschen vermeintliche Eingriffe in ihre Persönlichkeits- und Freiheitsrechte, von der Maske an der Frischetheke bis zum denkbaren Dienst an und in der Gesellschaft. Das mag man sehen, wie man will, fest steht jedoch auch: Als gesellschaftliche Randgruppe fühlen wir Motorradfahrer uns schon seit Langem, und das, obwohl inzwischen knapp 4,8 Millionen Motorräder auf unseren Straßen kreuzen oder in den Garagen stehen – ohne höhere gesellschaftliche Akzeptanz. Liegt das womöglich daran, dass ein motorisiertes Zweirad für viele als Synonym für individuelle Freiheit gilt?
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 8/2022.