Obwohl Yamaha mit der XT 500 den Enduro-Boom erst 1976 losgetreten hatte, sah die Urmutter aller Enduros schon Anfang der Achtziger alt aus. Honda XL 500 R und Suzuki DR 500 S boten bereits Vierventil-Technik an, beide glänzten zudem mit deutlich geländetauglicheren Fahrwerken. BMW hatte mit der R 80 G/S ohnehin ganz neue Limits gesetzt. Wollte Yamaha den Anschluss nicht verlieren, musste etwas Neues her – etwas Besseres als die XT 500. Aber wie löst man einen Kult ab?
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