Doch genau das konnte man 1980, als die Ur-Katana erstmals auf der IFMA präsentiert wurde, nicht erahnen. Schon gar nicht, nachdem der Verkaufserfolg vor allem in Deutschland deutlich hinter den Erwartungen zurückblieb. Die Optik war so revolutionär, dass sie dem damaligen Empfinden um Jahrzehnte voraus war. Man empfand sie nicht als hässlich, aber als zu futuristisch. Dazu kam, dass die Katanas – Katana ist übrigens das Schwert der Samurai-Krieger – anfangs deutlich teurer als die zeitgenössisch gestylten Maschinen ausgepreist wurden.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 5/2019.