Piaggio, Piaggio!«, ruft mir eine Gruppe gut gebräunter älterer Herrschaften in Rennrad-Montur vom Straßenrand zu. »No, Yamaha! È una Yamaha!«, radebreche ich unter dem Helm hervor und überlege fieberhaft, wie ich den Irrtum aufklären kann. Offenbar halten die Herren mein dreirädriges Gefährt für eine aufgepumpte Version des Piaggio MP3. Dann merke ich, dass sie mich auf den Arm nehmen wollen, denn mir schallt das Gelächter der Signori entgegen. »Yamaha Niken«, rufe ich ihnen über den hochdrehenden Triple noch entgegen und winke zum Abschied.
Den gesamten Artikel lesen Sie im TOURENFAHRER Ausgabe 8/2019.