Während die erste Generation der KTM Freeride E noch einen braven Triallook besaß, geht der jüngste Jahrgang der Elektro-Offroader mit deutlich aggressiverem Outfit an den Start. Die optischen Anleihen bei den konventionell angetriebenen Wettbewerbsmodellen der Marke sind unübersehbar.
Auch in Sachen Performance müssen sich die E-Modelle nicht vor ihren Geschwistern mit Verbrennungsmotor verstecken. 21,5 PS leistet der bürstenlose Permanentmagnet-Synchronmotor bei einem Drehmoment von 42 Nm. Gesteuert wird der Motor von einer Hochleistungs-ECU (Engine Control Unit), die in allen Fahrsituationen eine sofortige und optimal nutzbare Leistungsentfaltung ermöglichen soll. Sowohl der Motor selbst als auch die ECU sind flüssigkeitsgekühlt. Zwei Radiatoren sorgen für die Wärmeabfuhr.