Für Motorradrennfahrer on- wie offroad zählen Airbagwesten obligatorisch zur persönlichen Schutzausrüstung. Doch auch unter Hobbyfahrern wächst das Bewusstsein für maximale Sicherheit. Bereits mehrere Hersteller bieten daher Motorrad-Airbagwesten für den Alltag an. Nun präsentiert der Allgäuer Motorradbekleidungshersteller mit der eVest Pro eine umfangreich überarbeitete Variante der seit 2019 erhältlichen eVest.
Die Held eVest Pro besitzt eingebaute Sensoren, die auf Basis eines Algorithmus selbständig eine Sturzsituation erkennen. In 60 Millisekunden soll die Airbagweste vollständig aufgeblasen sein. Die Schutzwirkung umfasst Brustkorb, Rücken und Nacken sowie Rippen und Schultern.
Der integrierte Rückenprotektor von D3O hinter dem Hartplastik-Element der Weste deckt jetzt eine größere Schutzzone ab und ist gemäß der Norm EN 1621-2 Level 2 zertifiziert.
Für Tragekomfort an heißen Tagen sollen atmungsaktive Materialien und ein Abstandsgewebe sorgen. Stretch-Materialien unterstützten die Passform.
Die Airbagweste Held eVest Pro lässt sich mit der Smartphone-Anwendung My In&Box App koppeln, die Auskunft über Akkustand, die Verfügbarkeit von Software-Updates und den ausgewählten Erkennungsmodus gibt.
Die Held eVest Pro kostet 479,95 Euro und ist ab 22. April 2024 in sieben Größen im Fachhandel sowie im Online-Shop von Held erhältlich.