Dax, Ape und Monkey – diese Modellbezeichnungen stehen für kleinrädrige Funbikes von Honda. Ob am Strand oder in der City, es geht immer um den coolen Auftritt. Mit der MSX125 holte Honda das Konzept vor sechs Jahren ins 21. Jahrhundert. Nun bekommt die MSX nicht nur ein technisches Update, sondern weltweit einheitlich auch den griffigen Namen »Grom«, der zuvor bereits in Japan und den USA eingeführt worden war.
Mini-Funbike
Honda MSX125 Grom
Jetzt mit neuem Motor und Fünfganggetriebe, bietet das kleine Funbike MSX125 Grom ab dem Modelljahr 2021 zusätzliche Individualisierungsmöglichkeiten.
Honda hat der Grom einen Euro-5-konformen Motor verpasst und dabei gleich noch einen fünften Gang spendiert. Angezeigt wird der jeweils gewählte Gang im neuen LC-Display, das nun auch einen Drehzahlmesser bietet.
Für die anvisierte Zielgruppe, die so genannte Generation Y, interessanter dürfte jedoch die neue Karosserie sein. Diese verfügt nicht nur über eine geänderte Linienführung, sie lässt sich vor allem weitgehend abnehmen. Honda will damit die Individualisierung der Grom erleichtern. Große Umrandungen der jeweils sechs Befestigungsschrauben pro Fahrzeugseite sollen dazu einladen, gleich mal den Schlüssel anzusetzen.