Mit den Modellen CB500F, CBR500R und CB500X verfügt Honda über ein starkes Line-up in der A2-Klasse. Laut Umfragen des Herstellers begeistern sich nicht nur Einsteiger für die 500-Kubik-Twins, auch viele alte Hasen entscheiden sich für eines der Bikes.
Vom Crossover-Modell CB500X über den Sportler CBR500R bis zum Naked Bike CB500F deckt Honda die relevanten Kategorien auch in der Einstiegsklasse ab. Die Verkaufszahlen bestätigen die Stimmigkeit des Konzepts. Seit der Einführung der 500er-Baureihe im Jahr 2013 hat Honda europaweit über 106.000 CBs und CBRs verkauft.
Für das Modelljahr 2022 erhalten die CB-Modelle einige technische Updates. Für ein besseres Handling soll die 41-mm-USD-Gabel von Showa sorgen, die von den großen Schwestern der 650er Baureihe übernommen wird.
Ebenfalls dem Handling soll die neue Schwinge zugutekommen. Sie ist nicht nur leichter als bei den Vorgängermodellen, sie bietet auch etwas mehr Flex.
Die CB500F und die CBR500R sind mit leichteren Y-Speichen-Alurädern ausgestattet, die mit neuen 296-mm-Doppelscheiben vorne und Nissin-Bremssätteln ausgestattet sind. Das Crossover-Motorrad CB500X erhält die gleichen neuen Bremsen und Radaufhängungen wie ihre Geschwister und bietet zusätzlich einen längeren Federweg vorne und ein leichteres, größeres 19-Zoll-Vorderrad.
Leistungsmäßig schöpfen die 500er-Twins die für A2-Bikes maximal zulässigen 35 Kilowatt voll aus. Die Abstimmung der Einspritzanlage wurde für das Modelljahr 2022 im Sinne eines harmonischeren Drehmomentverlaufs geringfügig modifiziert.
Neu Farben runden das Update der 500er-Familie ab.
Bereits ab Werk bietet Honda ein umfangreiches Sortiment an Zubehör für die Modellreihe an.
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